klang im namen des raumes
KlangkunstprojektStrausberger Platz/ Karl-Marx-Allee, 18.07. – 29.08.2010
Eröffnung: 18.07.2010, 16h
im namen des raumes, Strausberger Platz 19, 10243 Berlin
Arbeiten von:
Jason Dodge, Katrin Emler, Douglas Henderson, Robert Henke, Peter Joslyn, Bjørn Melhus, Nik Nowak, Dany Scheffler, Max Schneider, Frauke Schmidt, Katya Lachowicz und Adrian Sievering, Anna Bäumer, Elen Flügge und Thomas Koch, Florian Goeschke, Annie Goh, Daniela Imhoff, Damian Rebgetz, Alex Sieber, Thomas Wochnik
Ort Innen- und Außenraum Strausberger Platz/Karl-Marx-Allee, Berlin, zwischen
U Strausberger Platz und U Frankfurter Tor.Initiiert von im namen des raumes, Berg26, Max Schneider
In Kooperation mitSam Auinger, UDK Sound Studies, Kommunale Galerie Berlin, World listening project
Opening Party Bar Babette, Karl-Marx-Allee 36, 19h, Dazz (Martin Backes), Visuals: ultramoodem (Moritz Stumm), Cult of Nahra, live, 20h
Ausstellung
Vom 18.07. – 29.08.2010 wird sich die historische Karl-Marx-Alle in einen Ort vielfältiger akustischer Entdeckungen verwandeln: Zwischen dem Strausberger Platz und dem Frankfurter Tor veranstalten die Galerie im namen des raumes, das Künstlerkollektiv Berg26 und Max Schneider anlässlich des 1. World-Listening Days eine Klangkunstaustellung, die das gesamte Kunstquartier im Herzen Berlins mit einbezieht. International renommierte Künstler wie Bjoern Melhus, Jason Dodge, Douglas Henderson und Robert Henke bespielen in Kooperation mit Berg26 Innen- und Außenflächen entlang der Allee, die meisten der 25 Video-Installationen, Sound-Skulpturen und Performances setzen sich künstlerisch mit der Geschichte und heutigen Bedeutung des Ortes auseinander.
Die am Strausberger Platz ansässige Galerie im namen des raumes dient hierbei als Informationszentrum und Ausgangspunkt des weitläufig angelegten Projektes: Hier erhalten Besucher einen Lageplan, Informationen zu den Arbeiten und Künstlern, ebenso wie Kopfhörer und Radioempfänger und können anschließend zu Fuss die Gegend entlang der Kunstwerke erkunden. Die denkmalgeschütze Karl-Marx-Alle kann in eigenem Tempo mit allen Sinnen neu entdeckt werden. Das disziplinübergreifende Kunstprojekt bringt den Anwohnern, Besuchern, Betrachtern und Zuhörern die auditiven Bedingungen, Wirkungsweisen und Qualitäten dieses urbanen Raums neu ins Bewusstsein und stellt sie zur Diskussion.
Parallel zu den auditiven Ortsstudien am Strausberger Platz untersuchen die Studenten des UDK Studienganges Sound Studies unter dem Titel CRACK* die Gegend um den Fehrbelliner Platz, die Dokumentationen und Ergebnisse dieser Auseinandersetzung werden in der Kommunalen Galerie Berlin zu sehen sein. (ausführliche Informationen hierzu unter: http://www.udk-berlin.de/sites/soundstudies/content/index_ger.html?infoID=e87048)
http://www.imnamendesraumes.de/
Monday, 6 September 2010
Klang im Namen des Raumes >>The World is not listening day
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